Förderung regionaler Projekte: Die Integration sozialer und gesellschaftlicher Verantwortung in die Unternehmensstrategie ist ein fester Bestandteil des Engagements von weba Werkzeugbau. "Als Arbeitgeber und Wirtschaftsteilnehmer haben wir ein starkes Interesse an einer nachhaltigen und positiven Entwicklung unserer Region. Aus diesem Grund unterstützen wir örtliche Interessen und Ziele in verschiedenen Formen, sei es durch Spendengelder, Sponsoring oder durch die Zusammenarbeit an gemeinsamen Projekten mit unseren regionalen Kooperationspartnern", meint Hannes Feuerhuber, Geschäftsführer des Unternehmens.
Der Werkzeugbauer aus Dietach setzt sich besonders für die Förderung lokaler Schulen und Bildungseinrichtungen, Sport- und Kunstvereine sowie gemeinnütziger Organisationen ein. Das Unternehmensmanagement ist stolz darauf, Mitglied branchenübergreifender regionaler Zusammenschlüsse und Cluster zu sein, um einen aktiven Beitrag zur Entwicklung der Region zu leisten. Durch diese vielfältigen Aktivitäten möchte weba Werkzeugbau eine nachhaltige und positive Wirkung auf die Gemeinschaft und Umwelt erzielen.
Starke Netzwerkpartner: Die Zukunftsregion Steyr ist einer der wichtigsten regionalen Partner für weba Werkzeugbau. Sie besteht aus einem Netzwerk lokal ansässiger Unternehmen, Politikvertreter;innen und Privatpersonen, die gemeinsam Ideen austauschen und sich für eine positive Entwicklung der Region einsetzen. Das Ziel des Netzwerks ist es, als Region gemeinsam für die Anforderungen der Zukunft gerüstet zu sein.
In der Zusammenarbeit stehen verschiedene Themen im Vordergrund, darunter betriebsübergreifende Ausbildungen, Vernetzung und Kooperationen. Durch diese enge Zusammenarbeit von Wirtschaft, Politik, Unternehmen und anderen Interessenten wird angestrebt, Innovation, Nachhaltigkeit und Digitalisierung zu fördern. Dadurch sollen Arbeitsplätze mit Zukunft in Steyr und Umgebung geschaffen und gesichert werden.
Die Zukunftsregion Steyr spielt somit eine wichtige Rolle als Partner für weba Werkzeugbau, um gemeinsam an der positiven Entwicklung der Region zu arbeiten und die Herausforderungen der Zukunft erfolgreich zu bewältigen.
Stammtisch 4.0: Die Zukunftsregion Steyr organisiert regelmäßige Stammtische, bei denen Interessierte Einblicke in ansässige Unternehmen erhalten können. Am 25. April hatte die Zukunftsregion Steyr die Möglichkeit, gemeinsam mit rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen Einblick in weba Werkzeugbau zu bekommen. Hannes Feuerhuber präsentierte den Weg des Unternehmens von einem kleinen österreichischen Formenbauer zum größten europäischen Werkzeughersteller für Umformtechnik. Dabei wurden auch die einzigartigen Komplettlösungen für den Prozess der Warmumformung vorgestellt, die weba entwickelt hat.
Im weiteren Verlauf des Stammtischs betonte Jörg Mitterhuber, Leiter der IT/Security bei weba, die Bedeutung der Cyber-Sicherheit im digitalisierten Produktionsbetrieb. Er erläuterte die Herausforderungen und Maßnahmen, die weba in diesem Bereich ergreift. Anschließend präsentierte Fritz Ebner von der Meprotec GmbH die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten eines aktuellen Produkts für die digitale Überwachung des gesamten Warmumform-Prozesses.
Die Veranstaltung bot den Teilnehmerinnen und Teilnehmerneine wertvolle Gelegenheit, weba Werkzeugbau näher kennenzulernen und spannende Einblicke in die Entwicklungen des Unternehmens sowie in die Bereiche Cyber-Sicherheit und digitale Überwachungstechnologien zu erhalten.
"Wir möchten dem Netzwerk Zukunftsregion Steyr herzlich für die Partnerschaft und die Organisation der Veranstaltung danken. Es war eine großartige Gelegenheit, weba und sein Engagement für Innovation und Fortschritt zu präsentieren. Ein besonderer Dank gilt auch den Rednern, die mit ihren informativen und spannenden Vorträgen einen wertvollen Beitrag geleistet haben. Wir schätzen die Möglichkeit, unser Wissen und unsere Erfahrungen mit den Veranstaltungsinteressenten teilen zu können", bedankt sich Hannes Feuerhuber.
